Mit über 300 Sonnentagen im Jahr und Wassertemperaturen, die kaum mal unter die 18° Marke fallen, ist Gran Canaria ein Reiseziel, das man das ganze Jahr über bereisen kann.
Trockene Landschaft, viel Sand und Felsen im Süden der Insel
Klima Gran Canaria
Das Klima der Insel wird zum einen bestimmt von der Lage der Insel vor der Westküste Afrikas, als auch von den warmen Meeresströmungen des Golfstoms, die das ganze Jahr über für angenehme Wassertemperaturen sorgen.
Das Wasser spielt dabei eine wichtige Rolle: Einerseits kühlt es die Luft soweit ab, das es auch im Sommer an Land nicht zu heiß wird, andrereseits hält es die Luft aber auch im Winter immer auf einer angenehmen Temperatur.
In den fast bis zu 2000 Meter hohen Bergen, im Zentrum der Insel, kann es manchmal richtig kalt werden und auf den hohen Gipfeln liegt in den Wintermonaten sogar etwas Schnee.
Wetter Gran Canaria:
Die Berge teilen die Insel quasi in zwei Hälften. Die Passatwinde drücken dabei die Wolken von Norwesten her gegen die Berge, wo sie hängen bleiben und sich ausregnen. Die südliche Seite der Insel erreichen sie dabei fast nie.
Etwas grüner wird es in den kühleren Bergen und im Norden der Insel
Dieser Umstand sorgt dafür, dass es im Norden von Gran Canaria immer ausreichend Wasser und eine grüne Vegetation gibt, während es im Süden sehr trocken ist und es außer ein paar Kakteen und künstlich angelegten Parks so gut wie keine Vegetation gibt.
Bezeichnent dafür ist auch die bekannte und geschützte Dünenlandschaft im Südzipfel der Insel, bei Maspalomas.
Die beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Gran Canaria kann man eigentlich ganz einfach an den Wassertemperaturen im Meer festmachen, die von ca. Ende Mai bis Dezember oberhalb der 20° Marke liegen und das Baden im Meer zu einem angenehmen Erlebnis machen. Ansonsten kann man aber sagen, dass Gran Canaria das ganze Jahr über ein angenehm warmes Reiseziel ist.